Der Begriff Transformation kann als Resultat des Aus-sich-selbst-schöpfens der Sprache betrachtet werden, bei dem eine Kategorie A in eine Kategorie B überführt wird:
Bei der konzeptuellen Transformation wird eine nominale bzw. konzeptuelle Gruppe A (N, oder ihre Ersetzung, ein Pronomen, n), verändert durch einen konzeptuellen Transformator (tn), in ein funktionales Adjektiv bzw. funktionale Dimension f (Adj) oder in ein funktionales Adverb bzw. funktionalen Kontext f (Adv):
Der konzeptuelle Transformator von überführt die konzeptuelle Gruppe (N⁺, die Kanarischen Inseln) in die dimensionale Funktion f (Adj, von den Kanarischen Inseln):
Eine situative oder verbale Gruppe (V ⁺), wird durch einen situativen oder verbalen Transformator (tv), zu einem funktionalen Adjektiv/funktionale Dimension f (Adj), zu einem funktionalen Adverb bzw. funktionalen Kontext f (Adv) oder zu einem funktionalen Konzept/Nomen f (N):
Durch das Aufeinandertreffen des konzeptuellen Transformators, dass, wird die Satzstruktur wie folgt verändert: